Sunday, March 25, 2012

Panasonic Lumix DMC-FZ38 EG-K Digitalkamera (12 Megapixel, 18-fach opt

Panasonic Lumix DMC-FZ38 EG-K Digitalkamera (12 Megapixel, 18-fach opt. Zoom, 6,9 cm (2,7 Zoll) Display, Bildstabilisator) schwarz

Produktmerkmale

  • 18x Optischer Zoom, 27-486 mm Weitwinkel LEICA DC Vario-Elmarit
  • optischer Bildstabilisator Power O.I.S.
  • HD AVCHD Lite Videoaufnahme (1.280x720p)
  • 6,9 cm / 2,7 Zoll LCD (230.000 Pixel), elektronischer Sucher
  • Lieferumfang: Panasonic Lumix DMC-FZ38 EG-K schwarz, Akku, Akku-Ladegerät, Objektivdeckel, USB-/Audio-/Videokabel, Trageriemen, Gegenlichtblende, Software CD-ROM

Produktinformation

  • Artikelgewicht: 413 g
  • Produktgewicht inkl. Verpackung: 1,1 Kg
  • Versand: Dieser Artikel wird, wenn er von Amazon verkauft und versandt wird, nur in folgende Länder versandt: Deutschland
  • Batterien: 1 Nonstandard Battery Batterien erforderlich (enthalten).
  • Modellnummer: DMC-FZ38EG-K
  • ASIN: B002JE7SLO
  • Im Angebot von Amazon.de seit: 28. Juli 2009

Von : Panasonic
Unverb.Preisempf. : EUR 429,00
Preis : EUR 402,10
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Panasonic Lumix DMC-FZ38 EG-K Digitalkamera (12 Megapixel, 18-fach opt. Zoom, 6,9 cm (2,7 Zoll) Display, Bildstabilisator) schwarz

Produktbeschreibungen


Lumix DMC-FZ38EG-K - Digitalkamera - Kompaktkamera

Kundenrezensionen


Ich habe den Apparat vor zwei Wochen gekauft, und habe über 6 Stunden Videoaufnahmen und über 3000 Fotos mit dem Apparat gemacht. Ich habe über 20 Jahre Erfahrung mit Analog SLR Kameras und hatte vorher die Ixus 50 Digitalkamera. Da wir nicht in der Lage waren, den Sprung auf Digital SLR zu machen, haben wir uns für den kleinen Brückenapparat entschieden. Die Suchkriterien waren eine Kamera, die super Videos und Bilder macht und auch vollmanuelle Einstellungsmöglichkeiten erlaubt. Die kleine Ixus ist nun in Rente gegangen.
POSITIVES:
+ Macht tolle Naturfotos (siehe meine hochgeladene Bilder)
+ Der Zoom ist fantastisch, er macht messerscharfe Bilder
+ Der Apparat ist sehr leicht und handlich
+ Stabilisator ist exzellent und erlaubt sowohl Fotos bei 1/4 Sek. als auch scharfe Zoomfotos ohne Stativ
+ Autofokus ist blitzschnell und sehr intelligent
+ Makro ist super (siehe meine hochgeladene Bilder)
+ Menüs sind klar, einfach durchzublättern, und alle Knöpfe sind greifbar und trotzdem unauffällig
+ Vollautomatischmodus ist fast idiotensicher (siehe unten)
+ Vollmanuelle Einstellung möglich (siehe unten) F2.8- F8.0 und 60Sek. - 1/2000 Sek. (je nach Blendenwert) + Manuellfokus möglich
+ Macht RAW Fotos und auch RAW + JPEG gleichzeitig (das bedeutet pro Bild wird ein Raw + ein JPEG gespeichert)
+ Macht exzellente Videos (HD 720) bis zu 29:59 Minuten (EU Regeln...grr) pro Speicherkarte (je nach Grösse).
+ Mitgelieferte Software finde ich eigentlich sehr nützlich
+ 16:9, 4:3, 3:2 Format möglich
+ Akku ist sehr gut, aber ich empfehle trotzdem einen zweiten. (OEM Akkus benutzbar bei Version 1.0)
+ Es gibt Einstellungen und Programme für fast alles was man braucht (siehe mein hochgeladenes Bild von Wasserburg am Inn als Beispiel)
+ Macht AVCHD Lite Videos (lässt mehr Platz für Bilder übrig)
+ AVCHD Lite Videos sind mit Corel Video Studio 12 zu bearbeiten (das Programm benutze ich und bin damit sehr zufrieden)
NICHT SO POSITIVES:
- Vollautomatische Fotos mit Blitz können etwas rauschig sein
LÖSUNG: Man kann ISO manuell auf 80 oder 100 einstellen (im P Modus und wenn Intelligente ISO AUS ist) dann ist das Problem gelöst und man kriegt rauschfreie Bilder. Man kann auch im Intelligenter ISO Modus die ISO auf 200, 400, 800 oder 1600 hoch begrenzen. Bei ISO 200 kriegt man sehr gute Fotos mit Blitz, allerdings nicht ganz rauschfrei, aber trotzdem wirklich gut. Deswegen ist Vollauto nur FAST idiotensicher. Man muss bei Fotos mit Blitz nur ein paar Einstellungen ändern, dann ist alles OK
- Die vollmanuelle Einstellung ist prima, aber der manuelle Fokus geht nur mit einem kleinen Joystick. Das finde ich selbst nicht so toll, auch wenn es gut gemacht ist. Das Objektiv ist fixiert, und nicht drehbar zu fokussieren wie man es von anderen Kameras gewohnt ist
- Das Zoomgeräusch ist bemerkbar im Video, ist aber nicht zu störend
- Autofokus im Video Modus ist einfach nervend ohne Ende. Es fokussiert und refokussiert pausenlos und zerstört deine Videos
LÖSUNG: Man kann den Continuous AF Aus machen im M Videomodus (dann P), und dann wird nicht pausenlos fokussiert und refokussiert. SEHR ZU EMPFEHLEN bei jedem Video. Ich lasse den Zoom meistens bei 3x und mache Continuous AF aus, dann kann man recht gute Videos machen.
- Videos limitiert auf 29:59 Minuten pro Schlag, aber mehrere Filme von 29:59 sind möglich bis die Karte voll ist (Danke Udo!). Ist aber eine EU Regel, und hat nichts mit der Kamera zu tun, sollte man aber trotzdem wissen
- RAW Fotos kann man DOCH mit Irfanview bearbeiten. Es gibt ein RAW Foto update falls einer von Euch Irfanview benutzt...(Danke George!) Der mitgelieferte Software ist aber auch nicht schlecht.
FAZIT
Wer eine super Bridgekamera sucht, die sowohl super Bilder als auch super Videos macht, muss nicht weiter suchen. Die vielen Einstellmöglichkeiten erlauben auch begeisterten Hobbyfotografen Spass und Kreativität und der super vollautomatische Modus (mit kleinen lösbaren Schwächen) erlaubt auch den Point-and-Shoot-Leuten bedenkenlos Bilder zu machen. Die Kamera ist sehr leicht, handlich, hat viele kreative Einstellungen, gut gemachte Menüs, ein grosses Display, und erfüllt fast perfekt meine Erwartungen für eine Bridgekamera.
Ich kann die Kamera wärmstens empfehlen.

Mit der FZ 38 hat Panasonic bereits die 10te Evolutionsstufe der kleinen Lumix FZ Reihe, wohlgemerkt ohne FZ10/20/30/50, auf den Markt gebracht. Nachdem die FZ50 nicht mehr angeboten wird, ist nun die FZ38 die Topp Bridgekamera der Japaner. Was gibts neues fragt man sich. Wurde von Panasonic die Bridgekamera neu erfunden?
Wurde das schon Gute noch besser? Oder ist alles nur heisse Luft und ein Verkaufstrick? Mitnichten. Doch dazu später mehr.
Packen wir sie erstmal aus. Welch Überraschung, Kenner der FZ Serie wird auch die 38er auf Anhieb bekannt vorkommen. Bis auf die silberne Objektiveinfassung und die Zahl 38, ist bei der kleinen zierlichen Bridgekamera frontmässig alles beim Alten geblieben. Kurz umgedreht. Hm, gleiches Display mit 2,7". Haptisch ist ebenfalls nichts passiert und das ist gut so. Schon die Vorgängerinnen waren in Sachen Verarbeitung, Qualität der verwendeten Materialien usw. mit das Beste was es bei den Bridgekameras zu kaufen gab. Aber da, die Anordnung der Knöpfe hat sich leicht verändert. Zudem sind einige Bedienelemente farblich unterlegt. Leiderleider gibt es immer noch kein Blitzschuh für die kleine FZ. Dafür ein Stereomicro.
Nun ein Blick auf die inneren Werte. Aber auch da übt sich die Panasonic in vornehmer Zurückhaltung. Das Herzstück ist der gleiche Sensor wie in der Vorgängerin. Allerdings nimmt es die FZ38 nun mit 12,1 anstatt mit 10,7MP auf. Ein erster Grund für Skepsis. Gleich geblieben ist auch das nach Leicaart gebaute Objektiv. Mit 27mm im Weitwinkel- und 486mm im Telebereich hat es exakt den selben Brennweitenbereich wie die Vorgängerin. Die Lichtstärke ist ebenfalls gleich geblieben. Die Naheinstellgrenze, eine der großen Stärken der Kamera, blieb mit 1cm unberührt. Das wars. Zu den Menüs und Szenenmodi der Panasonic muss ich nichts mehr erzählen. Die Lumix Kameras sind auf diesem Gebiet in meinen Augen unerreicht. Das ist auch bei der FZ 38 so.
Was ist noch anders? Die kamerainterne Verarbeitung der Informationen wurde laut Hersteller verbessert. So hat sich Panasonic doch an die 12,1MP, bei gleichem 1/2,33" großen Sensor herangetraut. Die Verarbeitung der Bildinformationen, bzw. von Objektivfehlern durch Verzeichnung etc., soll ebenfalls geändert, bzw. noch verbessert worden sein.
Das klingt vielversprechend. Wie sind nun die Bilder? Aber halt! Die FZ38 hat in Sachen Geschwindigkeit im Vergleich zur FZ28 deutlich zugelegt und hat nun eine schnelle Auslöseverzögerung. Es ist kein Vergleich mehr mit den Vorgängerinnen. Gefühlt ist sie jetzt neben den Sonys, eine der schnellsten Bridgekameras die ich bisher in der Hand hatte. Offensichtlich ist der neue Bildprozessor ein Schritt nach vorn. Die Bilder sind gewohnt Panasonic. Exzellent in der Qualität, sehr warm im Ton und leider passt(wie gewohnt) der Weißabgleich nicht immer. Allerdings hat die kleine Lumix diesen Makel nicht exclusiv. Auch DSLRs haben da so ihre Probleme. Die manuelle Einstellung ist hier erste Wahl. Verzeichnungsfehler sind mit dem sehr guten Objektiv kaum wahrnehmbar. Eine Eigenschaft an der viele Bridgekameras sonst so ihre Probleme haben. Gut gefällt mir auch das das Objektiv zum Rand nicht dunkler wird, also nicht abschattet, wie es bei vielen Bridgekameras der Fall ist. Hier spürt man einfach die Qualität. Wie oben schon geahnt, rauscht die Kleine im Vergleich zur FZ28 tatsächlich einen Tacken mehr. Aber das ist minimal. Auflösung ist eben nicht alles. Lt. Panasonic wurde auch der Videomodus überarbeitet. Das ist ein Thema das mich eigentlich nicht interessiert, allerdings dürfte die FZ durch den verbesserten Bildprozessor tatsächlich auch hier einen Zahn zugelegt haben. Das wird auch am AF deutlich. Auch dieser ist merklich schneller geworden.
Kurz und knapp:
Positives:
+ Haptik und Verarbeitung
+ Qualität der Optik
+ kaum Darstellungsfehler
+ Ausstattung
+ RAW
+ Bildqualität
+ für eine Bridge sehr gutes Rauschverhalten
+ Sehr flott, eigentlich "Schnappschußtauglich"
+ Guter Videomodus
+ Panasonic typisches, intuitiv bedienbares Menü
+ Macromodus ab 1cm
Negatives:
- Immer noch Schwächen beim AWB
- Kein Blitzschuh
Mein Fazit zur Panasonic: Wer sich für die sehr praktische, weil handliche und vielseitige FZ38 entscheidet macht nix verkehrt. Die große Revolution ist zwar ausgeblieben. Allerdings wird bei Kameras wie der neuen GF 1, schnell klar wo die Reise für Panasonic hingeht. Dem Micro Four Thirds Standard gehört bei den Japanern wohl die Zukunft. Die FZ38 wurde nur im Detail verbessert um aktuell zu sein. Das dies aber nicht schlecht sein muß zeigt die FZ38 deutlich. Wer sich für sie entscheidet, bekommt eine sehr gute Bridgekamera, ohne große Schwächen und ohne Kinderkrankheiten. Eine Kamera die eines gut kann. Gute Bilder machen.
Nachtrag 7/2010: Die FZ macht richtig Laune. Mit ihrem von Leica berechnetem Objektiv gelingen sehr gute Aufnahmen. Genial finde ich den Macromodus der FZ. Spass macht auch der Videomodus, eine von mir an Kameras verschmähte Art Bilder zu machen. Auch in Sachen Schnelligkeit ist die Pana jetzt vorn dabei und für eine Bridge sehr schnell. Schnappschußtauglich ist das Zauberwort, was man nicht von allen Bridgekameras behauptn kann. Die Pana ist zuverlässig und hat mir noch keine Probleme bereitet. Den Bildstabi stelle ich nur auf Stufe 1. Bei sehr guten Lichtverhältnissen und bei Aufnahmen(Foto) im Brennweitenbereich bis ca. 100mm lasse ich ihn komplett aus. Dasselbe gilt für Aufnahmen vom Stativ. Den AWB(Automatischer Weiß Abgleich) verwende ich nicht mehr, sondern nehme die Einstellung manuell vor. So arbeitet die FZ am zuverläsigsten.

 

Panasonic Lumix DMC-FZ38 EG-K Digitalkamera (12 Megapixel, 18-fach opt. Zoom, 6,9 cm (2,7 Zoll) Display, Bildstabilisator) schwarz

 


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