Saturday, February 18, 2012

Panasonic DMC-TZ6EG-K Digitalkamera (10 Megapixel, 12-fach opt. Zoom, 6

Panasonic DMC-TZ6EG-K Digitalkamera (10 Megapixel, 12-fach opt. Zoom, 6,9 cm Display, Bildstabilisator) graphitschwarz

Produktmerkmale

  • 12x optischer Zoom KB 25-300mm
  • Leica DC Vario-Elmar 25 mm Weitwinkel Objektiv
  • 6,7 cm LC-Display 230.000 Pixel
  • Videoaufnahme WVGA mit 848 x 480 Pixel
  • OIS: Optischer Bildstabilisator

Produktinformation

  • Größe und/oder Gewicht: 3,3 x 10,3 x 6 cm ; 204 g
  • Produktgewicht inkl. Verpackung: 880 g
  • Modellnummer: 5025232504657
  • ASIN: B001RHE6YG
  • Im Angebot von Amazon.de seit: 5. Mai 2007

Von : Panasonic
Panasonic DMC-TZ6EG-K Digitalkamera (10 Megapixel, 12-fach opt. Zoom, 6,9 cm Display, Bildstabilisator) graphitschwarz

Produktbeschreibungen


Produktbeschreibung des Herstellers
Panasonic Lumix DMC-TZ6EG-K schwarz

Kundenrezensionen


Panasonic ist in den letzten Jahren verstärkt mit genialen Innovationen auf den Kameramarkt vorgedrungen und ist den Konkurrenten dadurch etwas voraus. So kam es, dass ich mich zum Kauf einer Panasonic TZ-6 entschieden habe. Da mir die Bildqualität besonders wichtig ist, war sie für mich auch ein kleiner Kompromiss. Aber sie scheint die einzige Universalkamera zu sein, die meine Bedürfnisse abdeckt. Für besondere Bildqualitätsansprüche habe ich noch meine digitale Spiegelreflexkamera.
Die Panasonic habe ich mir für unterwegs, Menschfotos, Urlaubsfotos, Zoo-Fotos Schnappschüsse und andere Aufnahmen gekauft. Sie ist angenehm leicht, liegt auch gut in einer Hand und habe ich immer dabei, wenn ich Fotos machen möchte. Die Lumix TZ-6 ist der kleinere Bruder der TZ-7 und hat keinen richtigen HD-Videomodus, auf den ich gerne verzichten kann, weil ich nur selten etwas filmen möchte. Für die Umwandlung in DVDs reicht die Qualität locker aus.
Vor dem Kauf habe ich auch noch mit der Canon SX 200 geliebäugelt, aber die TZ-6 ist wegen ihrem hochwertigen lichtstarken Leica-Objektiv der Canon deutlich überlegen. Außerdem ist das extreme Weitwinkel von 25 mm ein Traum und die Tele-Brennweite von 300 mm mehr als beeindruckend! Damit bekommen Sie nicht nur viel auf das Foto, sondern können sich auch weit entfernte Objekte super nah heran zoomen. Damit wird die Kamera den meisten Aufnahmesituationen mehr als gerecht.
Was mir an Panasonic sehr gut gefällt, dass man sich selber das Aufnahmeformat (4:3, 3:2, 16:9) einstellen kann. Die meisten Foto-Printer in den bekannten Drogerie-Märkten drucken Vorort nur im klassischen 3:2 Format. Andere Formate werden einfach beschnitten, sodass Bildinformationen verloren gehen. So liege ich immer richtig.
Mit dem 25 mm Objektiv holt man fast alles auf das Motiv. Bislang hatte ich mit meiner Spiegelreflexkamera (28 mm Objektiv) immer Probleme den Kölner Dom von der Längsseite komplett auf ein Bild zu bekommen. Das geht jetzt schon deutlich besser.
Zuerst hat mich an der Kamera das 3 Zoll große hochauflösende (460.000 Pixel) und scharfe Display begeistert. Das macht die Bildausschnittwahl zu einem Vergnügen. An sonnigen Tagen schwächelt das Display wie jedes andere auch. Da hilft nur die Hand darüber zu halten. Die Bedienung und Navigation per Menü ist leicht verständlich, weitgehend selbsterklärend und übersichtlich gemacht. Das erwarte ich von einer guten Kamera.
Die Bildauflösung ist mit 10 Megapixel für mich mehr als ausreichend. Mehr braucht man wirklich nicht, auch wenn die Abzüge für den Bilderrahmen in 20 x 30 cm oder größer abgezogen werden. Leider spart Panasonic bei diesem Kameramodell am Bildsensor, im Gegensatz zu seinem Spitzenmodell aus der LX Serie. Hier muss ein winziger 1/2,33 Sensor 10 Megapixel erzeugen. Diesen Sensor hat Panasonic bislang in 8 und 9 Megapixelkameras schon verarbeitet. Jetzt muss er noch mehr leisten. Bei Samsung oder anderen Herstellern erzeugt dieser Sensor sogar 12 Megapixel-Bilder. Was für ein unnötiger Wahnsinn, zu Lasten der Qualität! Das wird beim Betrachten der Bilder schnell deutlich. Bei ISO 100 sind die Fotos weitgehend rauscharm, wobei auch hier vermutlich schon die Rauschunterdrückung ihre Finger im Spiel hat. Ab ISO 200 nimmt sie stetig zu. ISO 200 Bilder finde ich bei einer 100 Prozent Ansicht und beim Betrachten feiner Details schon leicht störend. ISO 400 erhöht das Bildrauschen deutlich in Vollansicht. Wenn man davon nur 9x13, 10x15 oder 13x18 Abzüge machen lässt, fällt es nicht weiter auf. Bei Vergrößerungen in 20 x 30 cm fällt aus kurzer Entfernung das unruhige Rauschen auf. Die Kamera ist eben wie viele andere vorwiegend eine Schönwetter-Kamera. Die feinen Details gehen durch die Rauschunterdrückung und eine ISO-Zahl ab 400 deutlich verloren. Wenn man sich dessen bewusst ist, kann man mit dieser Eigenschaft leben. Wenn ich meine Bilder mit den von Freunden aus einer Fuji f 50 vergleiche, kommt die deutlich besser weg. Aber dafür ist die Fuji auch wesentlich schlechter ausgestattet. Um das optimale Bildergebnis zu erreichen, gibt es viele Aufnahme-Programme, die sich an Ihre Bedürfnisse anpassen. Ob Feuerwerk, Nacht-Landschaft, Sonnenuntergang, schöne Haut oder andere Aufnahme-Situationen, die Kamera ist für fast alles bestens gerüstet.
Der Autofokus arbeitet schnell und treffsicher. Im Telebereich kam es bislang erst zweimal vor, dass ich nochmal fokussieren musste. Die Lichtbedingungen waren auch nicht ganz optimal.
Was ich an dieser Kamera sehr vermisse, sind die manuellen Einstellungsmöglichkeiten, weil ich es so von meiner Spiegelreflexkamera gewohnt bin und es wenige Momente gibt, wo der Eingriff doch sehr sinnvoll sein könnte (Langzeitbelichtung bei Abendaufnahmen mit Stativ, Blendenautomatik für besondere Tiefenschärfe, Belichtungsreihen für HDR-Aufnahmen, etc.). Leider findet man diese Entwicklung bei vielen kompakten Kameras, um Kosten einzusparen und weil zu wenige davon Gebrauch machen.
Was mir bei Architekturaufnahmen auch recht positiv aufgefallen ist, dass die Tonnen-Verzerrung trotz extremem Weitwinkel-Objektiv recht unauffällig ist. Von Nikon Kameras habe ich gelesen, dass sie diese Bildfehler per Kamera-Software ausgleichen. Vielleicht hat Panasonic ähnliche Fähigkeiten eingebaut?!
Um den Videomodus zu testen, habe ich ein kurzes Filmchen im Freien gedreht. Ich war verblüfft, dass sogar der optische Kamera-Zoom eingesetzt werden kann, was bei den meisten Digitalkameras nicht selbstverständlich ist. Viele zoomen nämlich nur digital, was für richtig unschöne Kästchenbildung sorgt und für mich unbrauchbar ist.
Fazit: Die TZ-6 ist für mich die derzeit beste Universalkamera für Fotos und Videos. Sie glänzt mit Ihrer Leistung, Ausstattung und ist damit anderen Super-Zoom-Kameras überlegen. Wer Wert auf den HD-Videomodus legt, sollte sich den größeren Bruder Tz-7 anschauen. Mir war der Aufpreis die Sache nicht wert. Wer nicht ganz so viel Geld ausgeben möchte, kann auch zum Vorgänger Tz-4+5 greifen. Für 199-225 Euro erhalten Sie da sicherlich auch eine gute Super-Zoom-Kamera. Die haben zwar nicht das extreme 25 mm Weitwinkel, aber ein 28-280 mm Objektiv, was auch seinen Zweck erfüllt. Da ich viel Landschaft und Architektur fotografiere, schien mir das 25 mm Objektiv besser geeignet zu sein.

Panasonic ist in den letzten Jahren verstärkt mit genialen Innovationen auf den Kameramarkt vorgedrungen und ist den Konkurrenten dadurch etwas voraus. So kam es, dass ich mich zum Kauf einer Panasonic TZ-6 entschieden habe. Da mir die Bildqualität besonders wichtig ist, war sie für mich auch ein kleiner Kompromiss. Aber sie scheint die einzige Universalkamera zu sein, die meine Bedürfnisse abdeckt. Für besondere Bildqualitätsansprüche habe ich noch meine digitale Spiegelreflexkamera.
Die Panasonic habe ich mir für unterwegs, Menschfotos, Urlaubsfotos, Zoo-Fotos Schnappschüsse und andere Aufnahmen gekauft. Sie ist angenehm leicht, liegt auch gut in einer Hand und habe ich immer dabei, wenn ich Fotos machen möchte. Die Lumix TZ-6 ist der kleinere Bruder der TZ-7 und hat keinen richtigen HD-Videomodus, auf den ich gerne verzichten kann, weil ich nur selten etwas filmen möchte. Für die Umwandlung in DVDs reicht die Qualität locker aus.
Vor dem Kauf habe ich auch noch mit der Canon SX 200 geliebäugelt, aber die TZ-6 ist wegen ihrem hochwertigen lichtstarken Leica-Objektiv der Canon deutlich überlegen. Außerdem ist das extreme Weitwinkel von 25 mm ein Traum und die Tele-Brennweite von 300 mm mehr als beeindruckend! Damit bekommen Sie nicht nur viel auf das Foto, sondern können sich auch weit entfernte Objekte super nah heran zoomen. Damit wird die Kamera den meisten Aufnahmesituationen mehr als gerecht.
Was mir an Panasonic sehr gut gefällt, dass man sich selber das Aufnahmeformat (4:3, 3:2, 16:9) einstellen kann. Die meisten Foto-Printer in den bekannten Drogerie-Märkten drucken Vorort nur im klassischen 3:2 Format. Andere Formate werden einfach beschnitten, sodass Bildinformationen verloren gehen. So liege ich immer richtig.
Mit dem 25 mm Objektiv holt man fast alles auf das Motiv. Bislang hatte ich mit meiner Spiegelreflexkamera (28 mm Objektiv) immer Probleme den Kölner Dom von der Längsseite komplett auf ein Bild zu bekommen. Das geht jetzt schon deutlich besser.
Zuerst hat mich an der Kamera das 3 Zoll große hochauflösende (460.000 Pixel) und scharfe Display begeistert. Das macht die Bildausschnittwahl zu einem Vergnügen. An sonnigen Tagen schwächelt das Display wie jedes andere auch. Da hilft nur die Hand darüber zu halten. Die Bedienung und Navigation per Menü ist leicht verständlich, weitgehend selbsterklärend und übersichtlich gemacht. Das erwarte ich von einer guten Kamera.
Die Bildauflösung ist mit 10 Megapixel für mich mehr als ausreichend. Mehr braucht man wirklich nicht, auch wenn die Abzüge für den Bilderrahmen in 20 x 30 cm oder größer abgezogen werden. Leider spart Panasonic bei diesem Kameramodell am Bildsensor, im Gegensatz zu seinem Spitzenmodell aus der LX Serie. Hier muss ein winziger 1/2,33 Sensor 10 Megapixel erzeugen. Diesen Sensor hat Panasonic bislang in 8 und 9 Megapixelkameras schon verarbeitet. Jetzt muss er noch mehr leisten. Bei Samsung oder anderen Herstellern erzeugt dieser Sensor sogar 12 Megapixel-Bilder. Was für ein unnötiger Wahnsinn, zu Lasten der Qualität! Das wird beim Betrachten der Bilder schnell deutlich. Bei ISO 100 sind die Fotos weitgehend rauscharm, wobei auch hier vermutlich schon die Rauschunterdrückung ihre Finger im Spiel hat. Ab ISO 200 nimmt sie stetig zu. ISO 200 Bilder finde ich bei einer 100 Prozent Ansicht und beim Betrachten feiner Details schon leicht störend. ISO 400 erhöht das Bildrauschen deutlich in Vollansicht. Wenn man davon nur 9x13, 10x15 oder 13x18 Abzüge machen lässt, fällt es nicht weiter auf. Bei Vergrößerungen in 20 x 30 cm fällt aus kurzer Entfernung das unruhige Rauschen auf. Die Kamera ist eben wie viele andere vorwiegend eine Schönwetter-Kamera. Die feinen Details gehen durch die Rauschunterdrückung und eine ISO-Zahl ab 400 deutlich verloren. Wenn man sich dessen bewusst ist, kann man mit dieser Eigenschaft leben. Wenn ich meine Bilder mit den von Freunden aus einer Fuji f 50 vergleiche, kommt die deutlich besser weg. Aber dafür ist die Fuji auch wesentlich schlechter ausgestattet. Um das optimale Bildergebnis zu erreichen, gibt es viele Aufnahme-Programme, die sich an Ihre Bedürfnisse anpassen. Ob Feuerwerk, Nacht-Landschaft, Sonnenuntergang, schöne Haut oder andere Aufnahme-Situationen, die Kamera ist für fast alles bestens gerüstet.
Der Autofokus arbeitet schnell und treffsicher. Im Telebereich kam es bislang erst zweimal vor, dass ich nochmal fokussieren musste. Die Lichtbedingungen waren auch nicht ganz optimal.
Was ich an dieser Kamera sehr vermisse, sind die manuellen Einstellungsmöglichkeiten, weil ich es so von meiner Spiegelreflexkamera gewohnt bin und es wenige Momente gibt, wo der Eingriff doch sehr sinnvoll sein könnte (Langzeitbelichtung bei Abendaufnahmen mit Stativ, Blendenautomatik für besondere Tiefenschärfe, Belichtungsreihen für HDR-Aufnahmen, etc.). Leider findet man diese Entwicklung bei vielen kompakten Kameras, um Kosten einzusparen und weil zu wenige davon Gebrauch machen.
Was mir bei Architekturaufnahmen auch recht positiv aufgefallen ist, dass die Tonnen-Verzerrung trotz extremem Weitwinkel-Objektiv recht unauffällig ist. Von Nikon Kameras habe ich gelesen, dass sie diese Bildfehler per Kamera-Software ausgleichen. Vielleicht hat Panasonic ähnliche Fähigkeiten eingebaut?!
Um den Videomodus zu testen, habe ich ein kurzes Filmchen im Freien gedreht. Ich war verblüfft, dass sogar der optische Kamera-Zoom eingesetzt werden kann, was bei den meisten Digitalkameras nicht selbstverständlich ist. Viele zoomen nämlich nur digital, was für richtig unschöne Kästchenbildung sorgt und für mich unbrauchbar ist.
Fazit: Die TZ-6 ist für mich die derzeit beste Universalkamera für Fotos und Videos. Sie glänzt mit Ihrer Leistung, Ausstattung und ist damit anderen Super-Zoom-Kameras überlegen. Wer Wert auf den HD-Videomodus legt, sollte sich den größeren Bruder Tz-7 anschauen. Mir war der Aufpreis die Sache nicht wert. Wer nicht ganz so viel Geld ausgeben möchte, kann auch zum Vorgänger Tz-4+5 greifen. Für 199-225 Euro erhalten Sie da sicherlich auch eine gute Super-Zoom-Kamera. Die haben zwar nicht das extreme 25 mm Weitwinkel, aber ein 28-280 mm Objektiv, was auch seinen Zweck erfüllt. Da ich viel Landschaft und Architektur fotografiere, schien mir das 25 mm Objektiv besser geeignet zu sein.

 

Panasonic DMC-TZ6EG-K Digitalkamera (10 Megapixel, 12-fach opt. Zoom, 6,9 cm Display, Bildstabilisator) graphitschwarz

 


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